marinecultures.org

marinecultures.org ist eine kleine Non-Profit-Organisation auf der Insel Sansibar im indischen Ozean und mit Hauptsitz in Zürich. marinecultures.org ist als Verein organisiert und wurde 2008 gegründet. Wir finanzieren uns aus Mitgliederbeiträgen, Spenden und Projektbeiträgen.

Dragnet fisher in Jambiani
 

Weshalb wir uns engagieren

Die Übernutzung der Meere führt zur Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts. Gleichzeitig verliert die Küstenbevölkerung ihre Lebensgrundlage. Unser Ziel ist eine Verbesserung der Lebensqualität der Küstenbewohnerinnen und -bewohner bei gleichzeitigem Schutz der natürlichen Ressourcen.

Wofür wir uns engagieren

Wir wollen die Vielfalt der Meeresfauna erhalten und mit dem Aufbau von Aquakulturen nachhaltige Arbeitsplätze schaffen. Gleichzeitig wollen wir der lokalen Bevölkerung aufzeigen, dass zwischen der Übernutzung der Meere und der Armut ein Zusammenhang besteht.

Wie wir uns engagieren

Als Alternative zur Überfischung der Meere erforscht und entwickelt marinecultures.org in enger Zusammenarbeit mit der Bevölkerung ökologisch verträgliche Aquakulturen. Wir leisten Hilfe zur Selbsthilfe.

Wo wir uns engagieren

Der Schwerpunkt unserer Aktivitäten befindet sich in Jambiani, einem Fischerdorf an der Ostküste von Sansibar mit rund 9000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Einzelne Projekte betreiben wir auch an anderen Küsten von Tansania und von Ostafrika.

Fischer
 

Unterstützen Sie uns

marinecultures.org ist eine kleine Organisation, die finanziert wird durch Mitgliederbeiträge, Spenden und Projektbeiträge. Detaillierte Angaben über unsere Projekte und Finanzen finden Sie in unseren Jahresberichten.

Das Team

“Die Italiener sind gekommen, um mich zu filmen! Ich habe ihnen meine Geschichte erzählt und gezeigt, wie wir Schwämme züchten, Korallenriffe aufforsten und das Meer schützen.”
Okala, Projektleiter von marinecultures.org in Jambiani

>> Mehr über unser Team und unsere Mission.

Unsere Partner

Die Entwicklung von Aquakulturen und die Durchführung von Meeresschutz-Massnahmen sind nur dank der Zusammenarbeit mit Fachpersonen und wissenschaftlichen Institutionen möglich. Die Zusammenarbeit mit lokalen Behörden, Tourismus-Akteuren und NGOs stärkt den Wissenstransfer und hat die Nachhaltigkeit der Projekte zum Ziel.

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